Verschiedene Bilder vom Arbeitszeitkonto | ShiftJuggler

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Arbeitszeitkonten

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Übersicht Arbeitszeitkonto | ShiftJuggler

Arbeitszeitkonto
führen

Das Arbeitszeitkonto erfasst die geleisteten Arbeitsstunden Ihrer Mitarbeiter und gleicht sie mit der vereinbarten Arbeitszeit ab.

So verwalten Sie Überstunden, Unterstunden oder flexible Arbeitszeiten sehr bequem.
Arbeitgeber gewinnen mehr Effizienz, ihre Mitarbeiter mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Arbeitszeit.

Dadurch fördern Sie eine bessere Work-Life-Balance und steigern die Zufriedenheit in Ihrem Team.

Arbeitszeit aufzeichnen und im Arbeitszeitkonto verrechnen.

Zeiten erfassen

Die Online-Zeiterfassung von ShiftJuggler reduziert den Aufwand für die Pflege eines Arbeitszeitkontos erheblich.
Alle erfassten Arbeitszeiten fließen automatisch in das Arbeitszeitkonto ein, wo sie direkt für die Berechnung von Stunden-Salden genutzt werden.

Dies spart Zeit, vermeidet Fehler und gewährleistet eine präzise Verwaltung der Zeit.

Arbeitszeitmanagement
leicht gemacht

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Flexibilität

    Greifen Sie jederzeit und überall auf alle Daten zu – ideal für eine flexible und moderne Personalplanung.

  • Genauigkeit

    Erhalten Sie präzise Berechnungen von Arbeitszeiten und Urlaub, die Fehlerquellen effektiv reduzieren.

  • Zeitersparnis

    Automatisierte Prozesse übernehmen Routineaufgaben und sparen wertvolle Zeit.

  • Transparenz

    Mitarbeiter sehen ihr Arbeitszeitkonto jederzeit ein und behalten Stunden und Urlaub im Blick.

Jetzt
ShiftJuggler kostenlos und unverbindlich für 30 Tage testen.

Der Testzeitraum endet automatisch – es ist keine Kündigung erforderlich!

Das Arbeitszeitkonto

ist nur eins von vielen weiteren Funktionen, die ShiftJuggler Ihnen anbietet

Bild zeigt das Arbeitszeitkonto in der ShiftJuggler-App

Zeitkonten – auch in unserer App

Mit der kostenlosen Schichtplan-App von ShiftJuggler haben Mitarbeiter jederzeit und überall Zugriff auf Ihr persönliches Arbeitszeitkonto.
Sie erfassen Ihre Arbeitszeiten mobil, beantragen Abwesenheiten und behalten so den Überblick über Ihre Schichten

Alles bequem von Ihrem Smartphone aus.

Häufige Fragen zum Arbeitszeitkonto

Ein Arbeitszeitkonto ist ein Instrument zur Verwaltung der Arbeitszeit.

Es erfasst die geleisteten Stunden eines Mitarbeiters und gleicht sie mit der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit ab.

So entsteht mehr Flexibilität bei der Organisation der Arbeit.
Arbeitgeber profitieren von einer besseren Übersicht und effizienteren Einsatzplänen, während Arbeitnehmer ihre Zeit flexibler gestalten können.

Es gibt verschiedene Arten von Arbeitszeitkonten. Diese lassen sich flexibel an die Anforderungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern anpassen. Hier sind die wichtigsten Typen:

 

  • Gleitzeitkonten: Hier können Mitarbeiter ihre Arbeitszeit innerhalb eines festgelegten Rahmens flexibel gestalten. Überstunden oder Unterstunden werden auf dem Konto erfasst.
  • Langzeitkonten: In diesen Konten sparen die Mitarbeiter Stunden über längere Zeiträume, z. B. für Sabbaticals oder vorgezogene Rente.
  • Jahresarbeitszeitkonten: Sie verteilen die vereinbarte Arbeitszeit flexibel über das Jahr. Arbeitgeber können so Produktionsspitzen oder saisonale Schwankungen besser ausgleichen.
  • Kurzzeitkonten: Sie erfassen die geleisteten Stunden in einem kurzen Zeitraum, z. B. innerhalb eines Monats.
  • Kombinierte Modelle: Eine Mischung aus verschiedenen Konten, die speziell auf die Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten ist.

 

Die Führung von Arbeitszeitkonten unterliegt arbeitsrechtlichen Vorgaben, wie dem Arbeitszeitgesetz, aber auch Tarifverträgen oder betrieblichen Vereinbarungen.

Arbeitszeitkonten schaffen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine klare und transparente Übersicht über die Arbeitszeiten sowie Über- und Unterstunden.

Unternehmen können Produktionsspitzen abfedern und Stunden effizienter einsetzen und so ihre Arbeitsabläufe optimieren.
Langzeitkonten ermöglichen es Mitarbeitern, Zeit für Sabbaticals, Elternzeit oder eine vorgezogene Rente anzusparen. Dies stärkt die langfristige Bindung.

Mitarbeiter passen ihre Arbeitszeit an persönliche Bedürfnisse an. Sie sparen Überstunden an und nutzen so ihre freie Zeit für besondere Anlässe.

Das Arbeitszeitkonto steht in der Regel mehreren Personen oder Gruppen zur Einsicht zur Verfügung, wobei klare Zugriffsregelungen den Umgang strukturieren:

  • Mitarbeiter selbst: Jeder Mitarbeiter hat das Recht, sein eigenes Arbeitszeitkonto einzusehen. So kann er jederzeit seine geleisteten Arbeitsstunden, Überstunden, mögliche Minusstunden sowie den aktuellen Stand seines Urlaubskontos überprüfen und nachvollziehen.
  • Arbeitgeber oder Personalabteilung: Arbeitgeber und Personalverantwortliche greifen auf die Arbeitszeitkonten aller Mitarbeiter zu, um Arbeitszeiten effizient zu verwalten, Überstunden zu kontrollieren und sicherzustellen, dass arbeitsrechtliche Vorgaben eingehalten werden.
  • Vorgesetzte oder Abteilungsleiter: Auch direkte Vorgesetzte oder Abteilungsleiter haben häufig Zugriff auf die Arbeitszeitkonten ihrer Teammitglieder. Dadurch können sie die Arbeitszeiten besser überwachen und die Personalplanung gezielt optimieren.
  • Betriebsrat: In Unternehmen mit einem Betriebsrat kann dieser unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls Einblick in die Arbeitszeitkonten erhalten. Ziel ist es, die Einhaltung von Betriebsvereinbarungen und Arbeitsgesetzen zu überprüfen. Der Zugriff beschränkt sich dabei meist auf anonymisierte oder aggregierte Daten, um die Privatsphäre der Mitarbeiter zu schützen.

Es ist entscheidend, dass der Zugriff auf Arbeitszeitkonten den datenschutzrechtlichen Vorgaben entspricht. Da die darin enthaltenen Informationen personenbezogene Daten darstellen, müssen diese vertraulich behandelt werden. Der Zugang zu diesen sensiblen Daten sollte daher nur autorisierten Personen gestattet und streng geregelt sein.

In ShiftJuggler haben Sie die Möglichkeit, den Zugriff auf die Arbeitszeitkonten individuell zu steuern, um Datenschutzanforderungen und betriebliche Erfordernisse optimal in Einklang zu bringen.

Die Führung eines Arbeitszeitkontos obliegt in der Regel dem Arbeitgeber. Nach dem Arbeitszeitgesetz und anderen arbeitsrechtlichen Bestimmungen ist es die Pflicht des Arbeitgebers, die Arbeitszeiten der Mitarbeiter zu dokumentieren und zu überwachen. Dies beinhaltet die Erfassung der täglichen Arbeitsstunden, Überstunden, Minusstunden, Urlaubstage sowie eventueller Abwesenheiten aufgrund von Krankheit oder anderen Gründen.

Die genauen Anforderungen an die Führung eines Arbeitszeitkontos können je nach Land und geltendem Arbeitsrecht variieren. In manchen Ländern oder Branchen können auch spezifische Vorschriften oder Tarifverträge zusätzliche Anforderungen an die Arbeitszeitdokumentation stellen.

Die Berechnung eines Arbeitszeitkontos erfolgt durch den Vergleich von geplanter oder vertraglich vereinbarter Arbeitszeit mit der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit. Dabei entsteht entweder ein Plus- oder Minussaldo, der fortlaufend dokumentiert wird.

Die Formel dafür ist ganz einfach:

Arbeitszeitkonto = Tatsächlich geleistete Arbeitszeit – Soll-Arbeitszeit

Die Zeiterfassung dient der Erfassung der Ist-Zeiten, also der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit.

Das Arbeitszeitkonto ist eine Art Saldo-Rechnung. Es wird die tatsächlich geleistete Zeit (z.B. aus einer Online Zeiterfassung) mit der vertraglich vereinbarten Soll-Arbeitszeit (z.B. 40 Stunden pro Woche) verglichen.

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